Nicht nur in Deutschland stellt die Polizei so genannte Blitzer auf, die zu schnelle Autofahrer*innen blitzen. 
Auch in schönen Urlaubsorten, an Straßen, die sich direkt an der Küste entlang schlängeln, werden Blitzer aufgestellt. 
Viele Urlauber*innen, die mit ihrem Auto oder Wohnmobil in Südeuropa unterwegs sind, sind während der Fahrt von der schönen Landschaft abgelenkt und missachten somit ganz schnell die Verkehrsregeln und Geschwindigkeitsbegrenzungen, ohne es selbst zu merken. Die lokalen Behörden kommen aber mittlerweile auch ausländischen Nummernschildern nach und somit kann man mit teilweise sehr hohen Strafzahlungen rechnen wenn man sich im Ausland blitzen lässt. Auch wer mit einem Mietwagen unterwegs ist, sollte gut aufpassen. Denn die Autoverleiher gehen den geblitzten Autofahrer*innen nach und schicken einem die Rechnung nach Hause. Gerade in der Schweiz sind die Rechnungen für zu schnelles Fahren immens hoch.
